WIPO-Nutzerzufriedenheitsbefragungen: Datenschutzerklärung

Die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten wurden von der WIPO erhoben, weil Sie Nutzer von WIPO-Dienstleistungen waren, oder weil Sie die WIPO bezüglich ihrer Dienstleitungen kontaktiert haben.

Die durch Zufriedenheitsbefragungen darüber hinaus erhobenen und verarbeiteten Daten beziehen sich auf:

  • Vorhandene demographische Angaben bezüglich der Nutzer von WIPO-Dienstleistungen: Länderangaben, Segmentinformationen (Anmelder, Rechtsvertreter, Rechteinhaber und Bevollmächtigte, internationale Registrierungsnummern), welche den bestehenden Anmelde- und Einreichungsplattformen der WIPO entnommen worden sind.
  • Identifikationsdaten (Name und E-Mail-Adresse von Nutzern).
  • Antworten auf gestellte Fragen.
  • Sonstige Daten, wie beispielsweise die Art oder Dauer der mit der WIPO bestehenden Geschäftsbeziehung.

Die gesammelten Daten sind nur befugtem internem WIPO-Personal (Customer Experience Section) zugänglich, das mit der Analyse der Befragungsergebnisse beauftragt ist. Der externe Dienstleister wird ebenfalls die Ergebnisse erfassen und Rohdaten analysieren, um in Zusammenarbeit mit der Customer Experience Section der WIPO Statistiken zu erstellen und Zahlen auszuwerten.

Aus Ihren Antworten wird ein statistischer Bericht angefertigt. Dieser Bericht wird die Ergebnisse der Befragung in anonymisierter und aggregierter Form enthalten. Er wird dann dem Management der WIPO vorgelegt.

Es werden keine personenbezogene Daten an Dritte weitergeleitet, die nicht empfangsberechtigt sind und sich außerhalb des rechtlichen Rahmens befinden. Die Daten werden weder zu anderen Zwecken verwendet, noch werden sie anderen Empfängern zugänglich gemacht.

Die WIPO und der Dienstleister haben entsprechende Sicherheitskontrollen eingeführt, um Ihre persönlichen Daten zu schützen, die derzeit sicher im Datenzentrum des Dienstleisters gespeichert sind.

Sie haben das Recht, auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen, sie zu berichtigen und zu löschen. Dies erfolgt durch Stellen eines schriftlichen Antrags, in welchem Sie Ihr Anliegen genau beschreiben.

Die in der Erhebung erfassten Daten werden für den zur Datenverarbeitung oben genannten erforderlichen Zeitraum gespeichert (maximal 24 Monate). Nach Ablauf dieser Frist werden die Daten durch sichere Datenbereinigungsverfahren unwiderruflich gelöscht.